Trainings und Coachings in der virtuellen Welt können den besonderen Kick geben, vor allem wenn sie Besser als in Echt (Präsenz) sind. Dazu benötigen wir andere Formate, eine andere Methodik und sollten die VR-Didaktik geschickt einsetzen.
Wenn Du Zahlen, Daten und Fakten oder PowerPoint-Präsentationen Deinen Teilnehmenden präsentieren möchtest, dann bist Du in einem 2D-Meeting viel besser aufgehoben. In der 3D-Welt solltest Du immer die vielseitigen Möglichkeiten nutzen, die Dir diese Welt auch bietet.
Allerdings spreche ich hier von 3D-Welten mit einem Headset (Meta Quest 2 oder Picco 4), keinem Cardboard, keinen 360 Grad Video / Foto oder einer browser-basierten 3D-Welt.
Aus meiner Sicht kann die richtige Immersion, dass Eintauchen in die Welt nur gelingen, wenn wir uns auch wirklich darauf einlassen. Ablenkung wie Handy oder E-Mails sind hier passé für die Teilnehmenden, sondern es findet eine volle Fokussierung auf den Prozess statt. Dadurch gewinnen die Prozesse an Geschwindigkeit und das Gehirn erlebt es bereits als real, somit benötigen wir weniger Lernschleifen.
Anwendungsfelder
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