ZOOM ist doch so einfach und jetzt ehrlich brauchst Du dazu extra Hilfe? Ja und Nein, kann ich Dir da aus Erfahrung sagen.
Oberflächlich betrachtet ist ZOOM wirklich sehr einfach in seiner Benutzeroberfläche, doch wenn Du genau hinschauen möchtest und das volle Potential Deiner Meetings und Webinare nutzen möchtest, dann wird es doch etwas spezieller.
Meetings anlegen, Breakout-Räume (BOS) erstellen, Präsentationen teilen und so weiter ist ein Klacks sagen mir immer ganz viele.
Bei den Einstellungen auf der Admin-Ebene in den Kontoeinstellung bei Pro-Benutzern oder auch im Persönlichen Bereich, wissen viele dann nicht mehr, wozu kannst DU was wann gebrauchen.
Welche Version haben wir eigentlich gerade bei ZOOM aktuell und was kann das jeweilige Update überhaupt.
Du findest in meinem Podcast weit über 60 Episoden rund um ZOOM.
Wenn Du interaktiv oder hybrid via ZOOM arbeiten möchtest, dann kannst Du alles gerne alleine durch TRY AND ERROR herausfinden.
Dies klappt auf jeden Fall, ist allerdings manchmal etwas mühsamer und ehrlich gesagt ernüchternd.
2017 habe ich ZOOM entdeckt, lange vor Corona und seit 2018 Kolleg:innen darin ausgebildet. ZOOM war einfach für mich die Wahl, weil es einfach ist und vor allem viele sehr schnell damit zurecht gekommen sind. Selbst über 80jährigen durfte ich in der Pandemie helfen, wieder Kontakt zu Angehörigen oder Freunden mittels ZOOM über das Videokonferenztool herzustellen.
Klar probiere ich auch immer mal wieder andere Tools aus wie Teech, visavid, Webex oder MS Teams aus. Doch selbst wenn alle andere Tools auch Vor- und Nachteile wie ZOOM übrigens auch, kehre ich als ZOOMIE immer wieder sehr gerne nach der Testphase zurück. Ich fühle mich hier wohl und es ist wie mein Wohnzimmer.
Auf LinkedIn und Facebook habe ich jeweils eine eigene ZOOM Mentoring Gruppe gegründet und gebe gerne mein Wissen weiter, damit auch Du Deine Meetings und Webinare auf das nächste Level heben kannst.